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Gespendeter Defi erleichtert der DLRG im Bezirk Kreis Kleve Ausbildung der mobilen Retter

Veröffentlicht: 29.10.2018
Autor: Daniel Krawinkel
Dirk Göbel (rechts) von der Firma WERO übergibt den neuen Defibrillator an Sascha Wolf von der DLRG im Bezirk Kreis Kleve

Immer mehr Helfer der DLRG aber auch anderer Hilfsorganisationen lassen sich im Kreis Kleve zu mobilen Rettern ausbilden. Ein mobiler Retter kann jedes Mitglied einer Hilfsorganisation werden, welches speziell im Bereich Reanimation geschult wird.

Bei dieser Ausbildung ist auch die handhabe eines Defibrillators wichtiger Bestandteil. Diese AED haben aber hoher Anschaffungskosten, deshalb konnte der Umgang bisher nicht optimal geschult werden. Darauf ist auch die Firma WERO aus Taunusstein aufmerksam geworden. Mit dem Ausstatter für betriebliche Erste Hilfe und Sanitätsausstattung arbeitet die DLRG im Bezirk Kreis Kleve schon seit vielen Jahren kompetent zusammen. So konnte Sascha Wolf, Ausbilder für die mobilen Retter der DLRG dank der Hilfe vom Regionalverkaufsleiter Guido Ullrich und Medizinprodukteberater Dirk Göbel ein neues AED übergeben werden.

Dirk Göbel lobt die jahrelange gute Zusammenarbeit mir den Wasserrettern die ehrenamtlich nicht nur in der Ausbildung von Ersthelfern oder mobilen Rettern tätig sind, sondern auch an vielen öffentlichen Badestellen oder auch in der örtlichen und überörtlichen Gefahrenabwehr.

„In erster Linie möchten wir das Gerät dazu nutzen weitere mobile Retter im Kreis Kleve Aus- und Weiterzubilden, aber auch im Einsatzalltag werden wir das Gerät nutzen“, so Sascha Wolf, der das Gerät freudig entgegennahm.

INFO:

Hintergrund der mobilen Retter ist, dass beim plötzlichen Herz-Kreislauf-Stillstand oder bei Bewusstlosigkeit schnelle, professionelle Hilfe oft lebensentscheidend sein kann. Über eine Smartphone-App können die mobilen Retter zeitgleich zum Notarzt alarmiert werden. Sollten sie zufällig in unmittelbarer Nähe des Einsatzortes sein, kann wertvolle Zeit gewonnen werden bis zum Eintreffen des Notarztes.

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