Kontakt

Nimm Kontakt auf

Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Bezirk Kreis Kleve e.V. findest du hier .

Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Allgemein

Damit der Badespaß nicht zum Albtraum wird

Veröffentlicht: 06.06.2017
Autor: Daniel Krawinkel

Die ersten richtig heißen Tage liegen hinter uns und viele haben schon einige Stunden an Baggerseen oder Flüssen genossen. Die DLRG im Bezirk Kreis Kleve möchte vor dem richtigen Start in die Hochsaison die Chance nutzen und Regeln am und im Wasser aufzeigen, um schlimme Unfälle zu vermeiden.

Leichtsinn, Übermut, schlechte Schwimmfähigkeit, Selbstüberschätzung und Unkenntnis über mögliche Gefahren sind die häufigsten Ursachen für tödliche Badeunfälle. Damit die Ferienzeit kein böses Ende nimmt, sollten Schwimmer und Badeurlauber folgende elementare Hinweise beachten:

  • Nur an bewachten Badestellen schwimmen gehen und die Warnhinweise beachten.
  • Eltern sollten kleine Kinder am und im Wasser nie aus den Augen lassen und immer in Griffweite bleiben.
  • Nie alleine oder unbeaufsichtigt schwimmen.
  • Die eigene Leistungsfähigkeit kritisch einschätzen; nicht übermütig werden.
  • Unbekannte Gewässer bergen Gefahren: Erkundigen Sie sich vor dem Bad bei einheimischen Fachleuten über besondere Gefahren und die örtlichen Notrufmöglichkeiten.
  • Auch nach vielen warmen Tagen ist oft nur die Wasseroberfläche angenehm warm, tiefe Gewässer wie Baggerseen sind darunter immer noch kalt. Das kann zu Unterkühlung und Krämpfen führen und lebensgefährlich werden.
  • Nie in unbekannte Gewässer springen. Nur an ausgewiesenen Sprungbereichen ins Wasser springen. Kopfsprünge im Ufer- und Flachwasserbereich können lebensgefährlich sein.
  • Luftmatratzen, Schlauchboote und Gummitiere sind gefährliches Spielzeug und können leicht abgetrieben werden.
  • Besondere Vorsicht ist in offenen Gewässern, im Meer und Flüssen geboten.

Sollte es doch einmal zu einem Unfall kommen, dann gilt:

  • Ruhe bewahren
  • einen Notruf absetzen
  • alles was schwimmen und eine Auftriebshilfe sein kann, ins Wasser werfen
  • laut um Hilfe rufen, um andere Passanten aufmerksam zu machen
  • nur bei ausreichender Eigensicherung (Rettungsring o.ä.) selbst ins Wasser springen

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.